Termine statt.
Termine statt.
In jener Zeit
11 kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen.
12 Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
13 Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer.
Seit dem 14. Jahrhundert
Die auf die heilige Maria Magdalena geweihte Kirche in Franking wurde 1324 erstmals urkundlich genannt.
Der gotische Chor und das Mittelschiff um 1445 wurden im Barock durch Seitenschiffe, im Süden 1689 mit dem Turm, im Norden 1723, und Anbauten, die über den Chor vorgezogen wurden und alle unter einem gemeinsamen Satteldach stehen, erweitert.
Die barocken niedrigeren Seitenschiffe des Gotteshauses sind gratgewölbt. Der schlanke Westturm mit einem achtseitigen Aufsatz trägt einen Zwiebelhelm. Das gotische Sakristeiportal hat eine Tür mit gotischen Beschlägen. Die südliche Eingangstüre hat gotische Beschläge.
Der Hochaltar um 1755 trägt Werke des Bildhauers Johann Jakob Schnabl und zeigt ein Altarbild des Malers Tobias Schinagl (1668).
Im Pfarrgebiet gibt es viele Kapellen: in Dorfibm, zwei Kapellen in Holzöster, in Oberfranking, in Eggenham, zwei Kapellen in Buch, in Witzling, in Holzleithen, in Edt und die Kapelle der Jägerschaft.
Über die Pfarre
Quellen: