Pfarre St. Paul zu Pichling
Vielen ist der Pichlinger-See als Naherholungsgebiet bekannt, der am Rande unserer Pfarre liegt. Im anschließenden Siedlungsgebiet, das die letzten Jahre immens gewachsen ist und noch wächst, befindet sich die Kirche und das Pfarrzentrum St. Paul zu Pichling.
Unsere Pfarre ist noch sehr jung und hat erst 2018 den 50. Geburtstag gefeiert. Sie ist aus der Initiative der Pichlinger:innen entstanden und hat ein blühendes Pfarrleben entwickelt. Die Pfarrkirche wurde erst Ende 1980er Jahre gebaut und 1990 fertiggestellt. Früher hat man von Pichling gesagt: Das Dorf in der Stadt. Heute ist Pichling durch den Zuzug ein riesiges Wohngebiet geworden. Aber immer noch wirken die Anfänge nach und man hat hier nicht das Gefühl, in der Stadt zu wohnen, sondern halb am Land.
Wir als Pfarre sehen uns heute vor allem als Brückenbauer zwischen Stadt und Land, zwischen der Tradition, die es bei uns noch gibt, und dem Innovativen einer neuen Zeit, zwischen den „Alteingesessenen“ und den Neuzugezogenen, zwischen Jung und Alt. Vor allem als Brückenbauer zum Glauben, den wir miteinander feiern. Es gibt immer noch eine lebendige Gottesdienstgemeinde, der sich gerne auch Familien und Kinder anschließen. Bei unseren Festen kommt das Gesellige auch nie zu kurz. Dafür ist Pichling auch bekannt.
Unser Pfarrpatron ist der heilige Paulus. Er hat in seiner damaligen Zeit viele Länder durchwandert und den Menschen Brücken zum christlichen Glauben geschlagen. Er hat einmal gesagt: „Die Liebe Christi drängt uns.“ (Röm 5,14a.) Das ist unser Motto.
Schauen Sie bei uns vorbei! Herzlich willkommen!