Diözese Linz

Die Dekanatsleitung

setzt sich zusammen aus:

Ing. Mag. Klemens Hofmann, Dechant und Pfarrer von Neumarkt
Dipl.PAss.ⁱⁿ Ulrike Lengauer, Dekanatsassistentin, Dekanatsprojektverantwortliche und Altersheimseelsorgerin in Freistadt
Dr. Karol Bujnowski, Dechant-Stellvertreter und
Pfarradministrator von Reichenthal, Waldburg, Schenkenfelden
und Hirschbach
Mag. Johannes Hofer, Kaplan von Gutau und Kefermarkt
Mag.a Christine Schulz, Jugendleiterin im Dekanat und Pastoral-
assistentin im Seelsorge.Raum (Grünbach, Windhaag, Rainbach, Leopoldschlag, Sandl)
Kurt Prandstetter, Koordinator der Regionalcaritas Freistadt
Maria Gruber, Vertreterin der Religionslehrer:innen im Dekanat
Andreas Neumüller, Diakon in St. Oswald
Mag. Reinhold Hofstetter, PGR Rainbach
Gabriele Lamplmayr, PGR Gutau
Martina Maier, Mitglied im ST (=Seelsorgeteam) Hirschbach

von links nach rechts: Kurt Prandstetter,Martina Maier, Klemens Hofmann, Ulli Lengauer, Maria Gruber, Christine Schulz, Reinhold Hofstetter, Andreas Neumüller, Karol Bujnowski.

Nicht am Foto: Johannes Hofer, Kaplan; Gabriele Lamplmayr, Pfarrsekretärin Gutau.

Die Dekanatsleitung unterstützt den Dechant in den Aufgaben der Leitung, Moderation und Partizipation verschiedener Beteiligter.

Jän/März 2024

Namenstage

Hl. Liudger, Hl. Kastulus, Hl. Petrus von Sebaste, Hl. Felix von Trier

Hl. Liudger

* 742Niederlanden

† 26. März 809

Glaubensbote bei den Friesen, erster Bischof von Münster

Um 742 in Friesland geboren, war Liudger in York (England) Schüler Alkuins. Er wurde 777 zum Priester geweiht, 792 mit der Mission bei den Friesen und Sachsen beauftragt. „Er rottete das Dorngestrüpp des Götzendienstes aus und säte allerorten in eifriger Hirtensorge das Wort Gottes“, heißt es in der alten Lebensbeschreibung. Liudger war der erste Bischof von Münster. Er baute den Dom und gründete die Domschule. In seiner Diözese errichtete er Kirchen, Klöster und Schulen. Er starb am 26. März 809 in Billerbeck und wurde im Kloster Werden begraben.

Hl. Kastulus

† 286

Märtyrer

Castulus, nach der Legende der Kämmerer des Kaisers Diokletian, bot als Christ in seiner Wohnung neben dem Palast verfolgten Glaubensgenossen ein sicheres Versteck und war eifrig für den Glauben tätig. Er wurde angezeigt, der Präfekt ließ ihn lebend in eine Grube an der Via Labicana stürzen und mit Sand zuschütten.
Schon im 7. Jahrhundert wurde an der Stätte seines Martyriums eine Castulus-Kirche errichtet; Reliquien kamen nach Moosburg in Oberbayern und wurden 1604 nach Landshut übertragen.

Hl. Petrus von Sebaste

* 345, Cäsarea, dem heutigen Kayseri, Türkei

† 392, Türkei

Bischof von Sebaste

Petrus war Bruder von Basilius dem Großen und Gregor von Nyssa. Seine Schwester Makrina erzog ihn nach dem frühen Tod der Eltern. Basilius weihte ihn 370 zum Priester, um 380 wurde er Bischof von Sebaste.

Hl. Felix von Trier

† um 400

Bischof von Trier

Felix war ab 386 Nachfolger des Bischofs Britto von Trier. Von seinem Zeitgenossen Sulpicius Severus als heiligmäßig bezeichnet, baute er in Trier die später St. Paulin genannte Märtyrerkirche. Er legte 398 sein Amt nieder und starb um 400.

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