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Pfarre Altheim-Aspach
https://www.dioezese-linz.at/dekanat-altheim-aspach
Bunte Gänseblümchen
Fr. 26.12.25
"Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet"
Tages­evangelium
Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
Fr. 26.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

17 Nehmt euch vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern und in ihren Synagogen auspeitschen.

18 Ihr werdet um meinetwillen vor Statthalter und Könige geführt werden,

ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

19 Wenn sie euch aber ausliefern, macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben, was ihr sagen sollt.

20 Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.

21 Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern und der Vater das Kind und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken.

22 Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.

Mt 10, 17-22 (Zweiter Weihnachtstag)
1. Lesung
Apg 6, 8–10; 7, 54–60

Lesung aus der Apostelgeschichte.

 

In jenen Tagen

6,8 tat Stéphanus aber, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

9 Doch einige von der sogenannten Synagoge der Libertíner und Kyrenäer und Alexandríner und Leute aus Kilíkien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stéphanus zu streiten;

10 aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen.

7,54 Als sie seine Rede hörten, waren sie in ihren Herzen aufs Äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

55 Er aber, erfüllt vom Heiligen Geist, blickte zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen

56 und rief: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.

57 Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten einmütig auf ihn los,

58 trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 So steinigten sie Stéphanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Antwortpsalm: Ps 31 (30), 3b–4.6 u. 8.16–17 (Kv: vgl. 6a)


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag

„Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen.

Freude in Fülle vor deinem Angesicht,

Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.“

(Psalm 16,11)

Inhalt:

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Dekanatsamt Altheim-Aspach Mettmach, 8. November 2025

4931 Mettmach, Hofmark 12 

Protokoll zur Sitzung des Kernteams – Dekanat Altheim-Aspach

am Donnerstag, 6. November 2025, 19:00 Uhr

im Pfarrhof Aspach

Anwesend:

Johannes Mairinger, Heinrich Brandstetter, Elisabeth Kronreif (Begleiter:innen unseres Kernteams), Dechant Christoph Mielnik, Dekanatsassistent Diakon Johann Traunwieser, Dekanatssekretärin Petra Berghammer, Dekanatssekretärin Andrea Rohringer, Pfarrer Francis Abanobi, Pfarrer Franz Strasser.

Entschuldigt: Diakon Anton Baumkirchner

Rückblick und Themen der Startveranstaltung für Dekanat Altheim-Aspach –

am 24. Oktober 2025 in Altheim:

Der Erste Eindruck war eine positive Stimmung! Die Räumlichkeiten waren sehr ansprechend von der Pfarre Altheim dekoriert worden und alles war topp organsiert bei der Bewirtung. Man fühlte sich willkommen. Alles war sehr gut vorbereitet und auch von allen Pfarren war jemand vertreten. Ein Kennenlernen und Erfahrungsaustausch fanden zum ersten Mal statt.

Die Vorträge von MMag. Christoph Lauermann M.A. Ordinariatskanzler, Leiter der Stabstelle Territorialreform und Elisabeth Kronreif sind auch sehr gut angenommen worden

Fragen und Aspekte, die uns aufgefallen sind:

Wieviel wissen die Menschen über die Strukturreform und über die Seelsorgeteam-Findung.

Negative Aspekte: Zu wenig Ehrenamtliche (auch beim Kernteam). Mehr Personen hätte man erwartet.

Möglichkeiten, wie man mehr Menschen informieren oder aktivieren kann:

z.B. Info-Kaffee – regionale Infoveranstaltungen zum Thema Zukunftsprozess.

Übersicht der Themen und Anregungen der Anwesenden aus den Plakaten und Karten der Veranstaltung:

Plakat: Wo sind unsere Herausforderungen?

  • Religionsunterreicht: mehr Präsenz von Hauptamtlichen – Jugendliche erreichen
  • Kinder- und Jugendarbeit - Kinderliturgie
  • Wortgottesdienstleiter finden
  • Engagierte Mitarbeiter finden
  • Kirchenmusik

Plakat: Wo sollte man zusammenarbeiten:

  • Jugendarbeit: Firmung, Erstkommunion, Jungschar, Minis, Kinderchor
  • Veranstaltungen
  • Kirchenmusik

Karten: Ängste und Anregungen:

  • Filialkirchen: Angst von Bedeutungsverlust, Reduzierung der Gottesdienste, Aktivitäten und Veranstaltungen bis zum Zusperren
  • Auswirkung auf die finanzielle Situation/Selbständigkeit. Verschiebung von den Schwerpunkten – Richtung Groß-Pfarre.
  • Zusammenarbeit der einzelnen Pfarren in verschiedene Bereiche (Jugendarbeit – Erstkommunion, Firmung, Ministranten)
  • Kommunikation verbessern
  • Schulungen für die Ehrenamtlichen (Verantwortliche des Seelsorgeteams)
    Zur Info: Rollenverständnis der Seelsorgeteam Verantwortlichen: Koordination! Man ist nicht für ALLES verantwortlich als Verantwortlicher
  • Verlust von pfarrlichen Traditionen
  • Eigenständigkeit bewahren (Individualität)

Karten: Welche Chancen haben wir:

  • Vernetzung und gegenseitige Hilfe bei den Aufgaben in den einzelnen Pfarren; (kommt auffällig oft vor)
  • Kommunikation
  • Strukturreform – Chancen und Möglichkeiten, die Seelsorge neu zu definieren bzw. organisieren, vor allem Jugendpastoral und öffentliche Arbeit.

Patenschaft aus dem Kernteam mit den Pfarren

Heinrich Brandstetter macht uns den Vorschlag Patenschaft für die Pfarren, die keinen Vertreter im Kernteam haben zu übernehmen, zu weiteren Kommunikations- und Informationsfluss.

Aufteilung:

Mühlheim/Altheim: Strasser Franz

Weng: Petra Berghammer

Moosbach/Maria Schmolln: Hans Traunwieser

Treubach/Roßbach: Andrea Rohringer

Polling/Kirchheim/Mettmach: Christoph Mielnik

Höhnhart/Aspach: Francis Abanobi

St. Johann am Walde: Anton Baumkirchner

Findung des Pfarrnamens und festlegen der Pfarrkirche

Der Pfarrname muss bis Sommer 2026 feststehen.

Bisheriger Name des Dekanates Altheim-Aspach wäre aktuell und geschichtlich passend.

Kriterien für den Namen sind unter anderem: eine geografische oder topografische Bezeichnung, die eine große Bekanntheit über die eigene Region hinaus hat, die eindeutig zugeordnet werden kann und

die nicht mehr als vier Teile bzw. 20 Buchstaben haben soll.

Die Namensfindung wird bei der Visionsklausur eingebaut.

Es sollen von jedem Pfarrgemeinderat drei Vorschläge für den Pfarrnamen eingebracht werden. Die Abstimmung erfolgt im Dekanatsrat.

Reihung der Vorschläge soll bis Ende März an die Stabstelle übermittelt werden und nach Abklärung auf diözesaner Ebene wird die Entscheidung getroffen.

Auch der Standort der Pfarrkirche soll beschlossen werden, entsprechend der Größe und der Bekanntheit z.B. Maria Schmolln.

Damit wir bei der Visionsklausur viele Menschen erreichen (auch außerhalb der bereits Pfarraktiven) werden wir ev. einen Newsletter und Folders/Zettel anbieten. Eine Veröffentlichung auf der Homepage des Dekanates und einen Text für die Pfarrblätter zur Verfügung stellen.

Bis zur nächsten Sitzung wird noch abgeklärt, wie die Bewirtung bei der Visionsklausur am 17. Jänner 2026 durchgeführt wird.

TERMINE:

Nächste Kernteamsitzung:

Mittwoch, 03. Dezember 2025 um 19:00 Uhr im Pfarrheim St. Johann am Walde

Termin für die Visionsklausur:

Samstag, 17. Jänner 2026 von 9:00-17:00 Uhr im Gemeindesaal Maria Schmolln

Klausur für alle Hauptamtlichen im Dekanat Altheim-Aspach: 8. und 9. Mai 2026

Für alle Hauptamtlichen im Dekanat ist der Termin verpflichtend!

(Die Lokalität wird zeitnah bekanntgegeben)

Termin für die Konzeptklausur:

Freitag, 19. Juni von 16:00-20:00 Uhr (Lokalität wird zeitnah bekanntgegeben)

Weitere Termine für die Kernteamsitzungen:

Mittwoch, 21. Jänner 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Laurenz (Altheim)

Dienstag, 24. Februar 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrhof Mettmach

Mittwoch, 25. März 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim Aspach

Mittwoch, 29. April 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Johann am Walde

Dienstag, 19. Mai 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrheim St. Laurenz (Altheim)

Dienstag, 23. Juni 2026 um 18:00 Uhr im Pfarrhof Mettmach

Petra Berghammer

Andrea Rohringer

Schriftführerinnen und

Dekanatssekretärinnen

Mag. Christoph Mielnik

Dechant

Tel. 0676/8776 6493

Diakon Johann Traunwieser

Dekanatsassistent

Tel. 0676/8776 5511

Liebe Pfarrgemeinde!

Zukunftsprozess – Umstrukturierung der Pfarrgemeinden in der Diözese Linz

Am Freitag, 24. Okt. 2025 hat im Pfarrheim Altheim das Starttreffen für den Zukunftsprozess stattgefunden. Pfarrgemeinderäte aus allen 13 Pfarrgemeinden unseres Dekanates Altheim-Aspach wurden informiert und kamen miteinander ins Gespräch.

Aus dem Dekanat Altheim-Aspach wird mit 1. Jänner 2027 eine Pfarre mit 

13 Pfarr-Teilgemeinden. Zu diesen 13 Gemeinden zählen: 

Altheim, Aspach, Höhnhart, Kirchheim, Maria Schmolln, Mettmach, Moosbach, Mühlheim am Inn, Polling, Roßbach, St. Johann am Walde, Treubach, Weng im Innkreis. Dazu zählen auch 4 Filialkirchen.

Eine Pfarre wird von einem Vorstand (Pfarrer, Pastoralvorstand und Verwaltungsvorstand) geleitet. Die Pfarre wird der zentrale, pastorale Handlungsraum. Jede Pfarre entwickelt für und mit den Pfarr-Teilgemeinden ein Pastoralkonzept.

Ein Pfarr-Name wird in diesem Prozess auch gesucht. Das zentrale Büro wird im Pfarrhof Aspach eingerichtet.

Seelsorgeteams sollen ehrenamtlich Pfarr-Leitungsaufgaben mit einer zuständigen, hauptamtlichen Person übernehmen.

Seelsorgeteams decken die 4 Grundaufgaben der Kirche ab:

• Liturgie

• Diakonie (Caritas)

• Verkündigung

• Koinonia (Gemeinschaft)

Für diese Funktionen soll jeweils eine Person die Verantwortung und Leitung übernehmen.

Zusätzliche Bereiche: 

- Leitung

- Verwaltung

 

Eine Person ist für die Finanzen verantwortlich und eine Person übernimmt den/die Sprecher/in. Ein/e hauptamtliche/r Seelsorger/in übernimmt die fachliche, theologische und spirituelle Begleitung.

Die Pfarrgemeinden sollen erhalten und lebendig bleiben. Die je eigene Identität jeder Gemeinde bleibt somit auch erhalten. Jede Pfarr-Teilgemeinde bleibt als „Rechtsperson Pfarrkirche“ “Rechtsperson Pfarrcaritas” und “Rechtsperson Pfarrpfründe” bestehen, damit die finanzielle Selbständigkeit erhalten bleibt und die lokalen Aufgaben bewältigt werden können.

 

Die Findung der Seelsorgeteams in den Pfarrgemeinden wird eine Schwerpunktaufgabe in den kommenden Monaten werden. Mithelfen dabei wird ein/e Seelsorgeteambegleiter/in für jede Pfarrgemeinde.

Wichtig wird folgendes bleiben: Alle Menschen in den Pfarrgemeinden werden Seelsorger (hauptamtlichen Ansprechpersonen) vorfinden, die sich um die Anliegen und Sorgen der Menschen kümmern. Für jede Pfarrgemeinde wird eine solche Person nominiert werden. Die gemeinsame Sorge und Fürsorge wächst aus der Tauf- und Firmgnade aller Christen. Jede/r Christ/in ist talentiert und somit auch berufen, die Botschaft unseres Glaubens zu verkünden – mit Worten und Taten!

Wichtig für die Zukunft wird die Zusammenarbeit sein – ziehen wir gemeinsam an einem Strang, halten wir zusammen und stärken wir die gemeinsame Kommunikation und das Vertrauen!

 

Diakon Johann Traunwieser, Dekanatsassistent Liebe Pfarrgemeinde!

 

Geistliche Begleitung:

Zu meiner Aufgabe als Diakon/ Seelsorger gehört auch das Angebot der Geistlichen Begleitung.

Diese Ausbildung zum Geistlichen Begleiter habe ich im Europakloster Gut Aich bei Pater Johannes Pausch absolviert.

Geistliche Begleitung ist:

  • Gespräch über meine Leben, meinen Glauben

  • Probleme, Ängste, Freude, Trauer und andere Themen im Leben werden zur Sprache gebracht und darüber reflektiert

  • Das Gespräch mit einem Geistlichen Begleiter soll mehr Klarheit in meine Leben bringen

Geistliche Begleitung ist keine Beichte und keine psychotherapeutische Sitzung.

Ein geistliches Gespräch kann aber eine Klarheit darüber bringen, was ich in meinem Leben brauche.

Kontakt: Diakon Johann Traunwieser, TEL.: 0676/8776 5511

E-Mail: johann.traunwieserqdioezese-linz.at


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„Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen.

Freude in Fülle vor deinem Angesicht,

Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.“

(Psalm 16,11)

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