Die Dekanate sind die Mittler Ebene in der kirchlichen Struktur und sind ein Verbund mehrerer Pfarren (im Dekanat Andorf sind es 12). Sie stehen zwischen den Pfarren und der Diözese. Im Bereich des Dekanats soll die seelsorgliche Arbeit der Pfarren aufeinander abgestimmt werden, man soll voneinander Wissen und in guten Austausch und Gespräch miteinander stehen. Wo es sinnvoll und möglich ist, soll zusammengearbeitet werden. Der Blick über die eigenen Pfarrgrenzen hinaus wird angesichts der kleiner werdenden Ressourcen, wo der Priestermangel besonders spürbar ist, immer wichtiger. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, gibt es einige Einrichtungen im Dekanat.
Als Mittlere Ebene erhält das Dekanat zwischen Pfarre und Diözese oft wenig Aufmerksamkeit. Wie die kurze Angabe wichtiger Aufgaben in diesem Bereich aber zeigt, ist es für das kirchliche Leben sehrwohl von Bedeutung und diese kann in Zukunft noch größer werden. Mehr über das Dekanat Andorf können sie auf dieser Homepage erfahren.
Zum Dekanat Andorf gehören 12 Pfarren, die in 2 Seelsorgeräume eingeteilt sind.
Das Dekanat Andorf besteht aus 12 Pfarren und 2 Seelsorge Räume.
Im Dekanat gibt es zwei Dekanatsprojekte, „Begleitung von Menschen in besonderen Lebenssituationen“ (Diakon Josef Schmid) und das Projekt „Brücken bauen, Jesu Botschaft der Liebe und die Begegnung mit dem Fremden“ (Mag. Martin Brait).
Seelsorgeraum Andorf:
Andorf, Diersbach, Eggerding, Rainbach i. Innkreis, Sigharting, Taufkirchen a. d. Pram.
Seelsorgeraum Raab:
Altschwendt, Enzenkirchen, Kopfing, Raab, St. Willibald, Zell a d. Pram.
Begleitung SST Eggerding: Diakon Johann Wimmer
Pfarre Altschwendt
Pfarre Andorf
Pfarre Diersbach
Pfarre Eggerding
Pfarre Enzenkirchen
Pfarre Kopfing
Pfarre Raab
Pfarre Rainbach i. Innkreis Pfarre
Pfarre Sigharting
Pfarre St. Willibald
Pfarre Taufkirchen a. d. Pram
Pfarre Zell a d. Pram