Mit 1. Juli 2025 erfolgte die kirchenrechtliche Gründung der neuen Pfarre Ried im Innkreis. Am 6. Juli 2025 um 19:00 fand in der Kirche der Pfarrgemeinde Stadt Ried (vormals Pfarre Ried im Innkreis), der feierliche Amtseinführungsgottesdienst von Pfarrer Wolfgang Schnölzer und den beiden Pfarrvorständen- Verwaltungsvorstand Eduard Jungwirth und Pastoralvorstand Kurt Seifriedsberger, statt.

Den Festgottesdienst feierte Bischof Manfred Scheuer mit Vertretern aller 19 Pfarr(teil)gemeinden und der pastoralen Orte sowie zahlreicher Pfarrmitglieder. Auch Bürgermeister aus den Gemeinden des Pfarrgebiets und der evangelische Pfarrer von Ried, Tom Stark waren unter den Mitfeiernden. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst mit Chorwerken und Gemeindegesang, begleitet von Renate Pumberger an der Orgel.

am 9. Februar 2025 in Neuhofen im Innkreis

Am Sa, 28. Jänner 2023 trafen sich alle Seelsorger:innen der Dekanatskonferenz, verantwortliche der pastoralen Knotenpunkte, PGR- Mitglieder:innen u. Pfarrsekretär:innen zum gemeinsamen Austausch im Pfarrzentrum Riedberg.
Von 14:00 bis 18:00 gab es aktuelle Informationen was den IST- Stand vom Prozess der Umsetzung der neuen Pfarrstruktur betrifft
Ein wichtiger und wesentlicher Teil dieses Nachmittags war gemeinsam an einer Vision einer lebendigen, zukunftsfähigen Pfarre/Kirche zu arbeiten.
Die Bilder die dazu an den Tischgruppen entstanden sind u. Fotos von diesem Treffen finden sie hier.

Mit September 2022 starteten sieben weitere Dekanate die Vorbereitungsphase für die Umsetzung der Pfarrstrukturreform der Katholischen Kirche in Oberösterreich. Am 21. Oktober 2022 begannen die Dekanate Kremsmünster und Frankenmarkt den zweijährigen Prozess, Ried startete am 22. Oktober. Damit sind alle sieben Dekanate der „zweiten Gruppe“ auf dem Weg.

Nimm den leeren Sessel in Anspruch und genieße die ungeteilte Aufmerksamkeit deines Gegenübers. Den Menschen in diesen besonders herausfordernden Zeiten ein offenes Ohr zu schenken ist die Idee, die hinter dem Projekt „Erzähl mir was, ich hör dir zu“ steckt.

Zu früh morgentlicher Stunde trauten sich am Ostermontag über 50 Motivierte aus dem Haus um gemeinsam den Emmaus Weg der Jünger nach zu ahnen.

Pünktlich zum Sonnenaufgang erreichten wir das Millenniumskreuz in Hohenzell.  Der Höhepunkt war das gemeinsame Mahl feiern in dieser wunderschönen Atmosphäre. Halleluja -Jesus lebet!!!

Rund 50 „Heilige Drei Könige“ aus ganz Österreich und königliche Hoheiten aus Südtirol brachten heute singend den Segen in die Wiener Hofburg zu Bundespräsident Alexander van der Bellen und seiner Frau Doris Schmidauer. Mit dabei: eine Gruppe aus Kremsmünster. 

Ab 1. Jänner 2026 ist Linz um eine Buchhandlung reicher: Die „Buch & Segen – Buchhandels GmbH“ der Diözese Linz können Interessierte beim Tag der offenen Tür am 7. Jänner 2026 ab 8.30 Uhr im Diözesanhaus kennenlernen.

Am 30. Dezember 2025 besuchten Sternsinger*innen den Bischofshof und überbrachten Segenswünsche an Bischof Manfred Scheuer, Generalvikar Severin Lederhilger und die Mitarbeiter*innen im Linzer Bischofshof.

Terminauswahl von Veranstaltungen und Ereignissen in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

"Ist das Heilige Jahr ein Jahr der Heilung, der Hoffnung und der Versöhnung geworden?" Das fragte Bischof Manfred Scheuer am 28. Dezember 2025 beim Abschlussgottesdienst zum Heiligen Jahr im Linzer Mariendom.

Das Heilige Jahr brachte bleibende Erfahrungen und internationale Impulse: Davon sind Bischof Krautwaschl und die Direktorin des Österreichischen Pastoralinstituts Gabriele Eder-Cakl überzeugt.

Das Heilige Jahr 2025 geht unweigerlich seinem Ende entgegen. Als äußeres Zeichen werden nach und nach die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken geschlossen. Den Anfang machte am Christtag Santa Maria Maggiore.

Österreichs Bischöfe haben in ihren Weihnachtspredigten am 25. Dezember die Menschwerdung Gottes als Quelle von Hoffnung, Orientierung und Erneuerung betont.

Begegnungen mit den Menschen auf dem Petersplatz, Weihnachtswünsche in mehreren Sprachen, die Feier der Messe am Christtag: Papst Leo XIV. hat bei seinem ersten Weihnachten neue, persönliche Akzente gesetzt.  

Bereits am Heiligen Abend und am Christtag hatte Papst Leo XIV. eindringlich für Frieden und Gerechtigkeit geworben. Dies tat er am Stephanitag erneut, diesmal auch mit Blick auf verfolgte Christen weltweit.