26 In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben.
32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
34 Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
35 Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
36 Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt,
ist sie schon im sechsten Monat.
37 Denn für Gott ist nichts unmöglich.
38 Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
Jutta war eine Schülerin der Herluka und lebte mit ihr in Bernried am Starnberger See.
Hl. Prokop
* 990, Chotaun in Böhmen, dem heutigen Choťánky, Tschechien
† 25. März 1053, Tschechien
Einsiedler, Abt in Sázava
Prokopius war Weltpriester und wurde dann Mönch. Ab 1030 lebte er als Einsiedler im Sázavatal. Herzog Ulrich wurde während einer Jagd durch einen Hirsch zu Prokop in die Höhle geführt; beeindruckt von dessen Frömmigkeit half er ihm, ein Benediktinerkloster in Sázava bei Prag zu gründen. Die Legende erzählt, wie er den Teufel vor den Pflug spannte oder ihn als Rad an seinem Wagen einsetzte. Sein Kloster, das er als Abt leitete, praktizierte die Liturgie in altslawischer Sprache.
Prokopius' Reliquien ruhen in der Allerheiligenkirche in der Prager Burg.
Hl. Dismas
† um 30
Schächer zur Rechten Christi
Dismas hieß der Legende nach der reuige Schächer zur Rechten Christi, dem bei der Kreuzigung die Verheißung zuteil wurde: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein. (Lukasevangelium 23, 43). Apokryphe Legenden schildern ihn als den Räuber, der der Heiligen Familie bei der Flucht nach Ägypten (Matthäusevangelium 2, 13 - 15) den Weg zeigte und sie in das Räuberhaus aufnahm.
Außer in den Kreuzigungsdarstellungen erscheint er unter den ersten Erlösten der Vorhölle neben Johannes dem Täufer sowie Adam und Eva. Sein Kreuz soll nach Zypern gelangt sein, wo er besonders verehrt wird.
Fahrt mit der Mühlkreisbahn und Begegnung mit den Bürgermeister:innen
„Zügig unterwegs“ waren Bischof Manfred Scheuer und sein Visitator:innen-Team beim Auftakt zur Visitation im Dekanat Altenfelden: Sie erkundeten am 9. März 2025 bei einer Fahrt mit der Mühlkreisbahn das Dekanat. Am 10. März steht ein Austausch mit den Bürgermeister:innen aus der Region auf dem Programm.
Seit Herbst 2017 besucht Bischof Manfred Scheuer mit seinem Visitationsteam, Generalvikar Severin Lederhilger, Bischofsvikar Christoph Baumgartinger und Visitatorin Brigitte Gruber-Aichberger, das gesamte Dekanat (früher einzelne Pfarren). Das Dekanat Altenfelden, zu dem Ihre Pfarre gehört, wird von 9. – 15. März 2025 visitiert.
Die Visitator:innen werden eine Woche im Dekanat mitleben und verfolgen diese Ziele:
Vergewisserung und Stärkung im Glauben – Glaubenskommunikation nach innen und außen fördern: Wie steht`s mit dem Evangelium und dem Glauben?
Wahrnehmung der pastoralen Situation vor Ort: Kennenlernen und Wahrnehmen benachbarter Pfarren; Vorhandene Kooperationen aufzeigen und auf neue hinweisen. Vernetzung aller pastoralen Knotenpunkte fördern
Wertschätzung und Dank/Anerkennung der Menschen, die die Pastoral vor Ort tragen. Bei Haupt- und Ehrenamtlichen Freude für die Arbeit wecken und stärken.
Offene Gespräche mit den Verantwortlichen für die Seelsorge führen.
Stärkung des Diözesangefühls: Kommunikation der diözesanen Regelungen und der neuen Strukturen.
Begegnung und Austausch zwischen Kirche und Gesellschaft/Politik.
Prüfung der Bücher und Analyse der Pfarrsituation und Feedback dazu von der Diözesanleitung.
Das Visitationsteam freut sich auf viele bereichernde und schöne Begegnungen im Dekanat Altenfelden.
Das Dekanat Altenfelden besteht aus 10 Pfarren. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einrichtungen und Angebote im Dekanat für verschiedene Gruppen oder Themen - von Menschen in der Arbeitswelt über Jugendliche bis zur Seelsorge im Altenheim.
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