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Pfarre Bachmanning
Dorfplatz 2
4672 Bachmanning
Mobil: 0676/8776-5035
pfarre.bachmanning@dioezese-linz.at
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Sa. 06.12.25
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mir ihnen
Tages­evangelium
Mt 9, 35 - 10, 1.6-8
Sa. 06.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit

35 zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.

36 Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.

37 Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.

38 Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

1 Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.

Er gebot ihnen:

6 Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

7 Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

8 Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

Mt 9, 35 - 10, 1.6-8
1. Lesung
Jes 30, 19-21.23-26

 

Lesung aus dem Buch Jesaja

 

19 Du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört.

20 Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen. Deine Augen werden deinen Lehrer sehen,

21 deine Ohren werden es hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet.

23 Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag.

24 Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.

25 Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen.

26 Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen.

Antwortpsalm: Ps 147 (146), 1-2.3-4.5-6


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Nikolaus
  • Hl. Dionysia
  • Henrika Faßbender
  • Hl. Asella
Sa. 06.12.25
Namenstage
Hl. Nikolaus
* 280, Patara, heute Ruinen bei Kalkan, Türkei
† 345, Türkei
Metropolit von Myra, Wundertäter
Nikolaus, der Bischof von Myra (Kleinasien), im Osten und Westen viel verehrt, lebte wahrscheinlich im 4. Jahrhundert. Nachrichten über sein Leben sind aus späterer Zeit und wenig gesichert, müssen aber deshalb nicht falsch sein. Er habe das Artemis-Heiligtum in Myra zerstört. In der Christenverfolgung unter Galerius 310 sei er verhaftet und gefoltert worden und bleibend entstellt geblieben. Auf dem Konzil von Nizäa habe er gegen die arianische Irrlehre gekämpft und seinen auf seiten der Arianer stehenden Freund Theognis von Nizäa (dessen Teilnahme historisch belegt ist) überzeugt. 
Der Mangel an geschichtlichen Nachrichten rief zahlreiche Legenden hervor, denen gemeinsam ist, dass Nikolaus sich für die Armen und Benachteiligten einsetzte, sodass man annehmen darf, dass dies ein charakteristischer Zug seines Lebens war.
Kaiser Justinian (527-565) errichtete zu seiner Ehre eine Kirche in Konstantinopel, und spätestens ab dann war seine Verehrung im Osten weit verbreitet. Im Westen entwickelte sich sein Kult erst ab dem 9. Jahrhundert, er erfuhr eine stärkere Verbreitung durch die aus Byzanz stammende Kaiserin Theophanu (Gemahlin Ottos II) und weiteren Aufschwung ab 1082, als seine Reliquien durch Kaufleute gestohlen und nach Bari (Apulien) gebracht wurden.
Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.

Hl. Dionysia
† 6. Dezember 484, Tunesien
Märtyrerin
Dionysia starb zusammen mit ihrem Sohn Majoricus und weiteren Gefährten den Märtyrertod unter dem Vandalenkönig Hunerich, weil sie sich weigerte, sich zum Arianismus zu bekennen.

Henrika Faßbender
* Aachen in Nordrhein-Westfalen
† 6. Dezember 1875
Ordensfrau, Märtyrin
Henrika - ihr Taufname war Katharina - war Franziskanerin in Salzkotten. Sie wurde mit ihren Mitschwestern zur Mission nach St. Louis in den USA gesandt werden, aber bei der Überfahrt geriet der Dampfer "Deutschland" in Seenot und sank. Zusammen mit ihren Mitschwestern Brigitta (Elisabeth) Dammhorst, Norberta (Johanna) Reinkober, Aurea (Josepha) Badziura und Barbara (Thekla) Hültenschmidt verzichtete Henrika zugunsten von Müttern und Kindern auf einen Platz im Rettungsboot und beteten stattdessen für die Mitpassagiere an Bord. Die Leichen von vier der Schwestern konnten geborgen werden und wurden in Stratford in England unter großer Anteilnahme der Bevölkerung beigesetzt.
Henrika und ihre Mitschwestern sind nicht heilig oder selig gesprochen worden, doch da sie aus Nächstenliebe den sicheren Tod auf sich nahmen, dürfen wir annehmen, dass sie in Gottes Herrlichkeit eingegangen sind.   

Hl. Asella
* 334, Rom
† 405
Bekennerin
Asella hatte sich unter dem Einfluss der durch Athanasios in Rom hervorgerufenen Begeisterung für das Mönchtum schon im Alter von zehn Jahren entschlossen, ihr Leben ganz in den Dienst Christi zu stellen. 384 lernte sie den hl. Hieronymus (Gedenktag: 30.9.) kennen, zu dessen Schülerinnenkreis adliger Frauen, die sich der der Askese, dem Bibelstudium und den Werken der Nächstenliebe verschrieben hatten, sie gehörte. Wie auf andere Frauen aus diesem Kreis, verfasste er in seinem Nachruf auf Asella ein wunderbares Loblied auf sie, sein letzter Brief vor der Flucht aus Rom galt ihr: Mit ihrem himmlischen Bräutigam unterhalte sie sich im Gebet und Psalmengesang. Eifrig besuche sie die Gräber der Märtyrer. Kam aber die Fastenzeit heran, übe sie das Fasten heiteren Antlitzes Woche auf Woche. Den Witwen und Jungfrauen sei sie ein Vorbild, die Frauen mögen sie ehren, den Sündern flöße sie Furcht ein, den Priestern aber sei sie Gegenstand ihrer Hochachtung, so Hieronymus.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Gottesdienste demnächst
So.
07.12.
08:30 Uhr | Pfarrkirche Bachmanning, Bachmanning
2. Advensonntag; Fam. Humer Bachmannsberg für Nachbarn und alle armen Seelen; Fam. Sipura
Inhalt:
Seelsorgeteam
 

 

 

 

 

Unser neues Seelsorgeteam:   

 

Gabriele Baumgartner,

 

Brigitte Oberndorfer,

 

Eva Kronsteiner,

 

Andrea Kurz und

 

Otmar Fuchshuber

INFORMATION Liturgie

 

  • Jeden Sonntag um 8:00 Uhr Rosenkranz vor der Heiligen Messe

  • Mittwoch findet um 18:00 Uhr das Gebet für Österreich statt.

  • Ältere  und kranke Menschen,die einen seelsorglichen Besuch wünschen, mögen sich bei Fr. Barbara Keplinger     ( 0664-4340-888 ) melden.

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02.12.

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Fronleichnam 2025

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Firmung 2025

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Pfarre Bachmanning

Besuch vom Bischof bei der Firma Humer Friedhofstechnologie

Pfarre Bachmanning

Pfarrvisitation 2024 mit Bischofsvikar Wilhelm Viehböck

Pfarre Bachmanning
Obfrau Pfarrgemeinderat Obfrau Stv.FA-Ausschuss
P. Elija Oberndorfer, Bacc.theol, OSB Lambach
Pfarrprovisor
M.: 067687765967
Barbara Keplinger
Obfrau Pfarrgemeinderat /Fachausschuss Caritas
M.: 0664 4340888
E.: barbara.keplinger@aon.at

Weil ich beim Neustart in der Pfarrgemeinde mithelfen möchte

Pfarr Gemeinderäte
Otmar Fuchshuber
Pfarrgemeinderat Obmann Fachausschuss Finanzen Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit
M.: 0699 14420955
E.: o.fox@aon.at

Weil ich gerne in der Pfarre mitarbeite und neue Ideen einbringen möchte

weitere Informationen zu Otmar Fuchshuber
Angela Leitner
Fachausschuss Kinderliturgie

Weil mir wichtig ist dass  es auch in Zukunft ein buntes Pfarr-Leben gibt 

Lena Oberndorfer
Fachausschuss Kinderliturgie

Möchte die Pfarrgemeinde stärken und meine eigenen Ideen als Kindergartenpädagogin in der Kinderliturgie einbringen

Eva Kronsteiner
Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

Weil mir Seelsorge am Herzen liegt und in diesen schweren Zeiten wichtig ist zusammen zu halten.

Gertrude Himmelfreundpointer-Humer
Fachausschuss Lirtugie

Weil es nicht selbstverständlich ist, das wir einen eigenen Priester  haben. 

Brigitte Oberndorfer

Fachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

 

Weil ich als Christin einen persönlichen Beitrag zum Pfarrleben leisten möchte

Birgit Berger
Fachausschuss Kinderliturgie

...weil mich die Idee einer lebendigen Gemeinschaft in der jede und jeder willkommen ist und sich angenommen fühlt begeistert.

Markus Fuchshuber
Schriftführer Stv.

weil ich Feuerwehr und Pfarre wieder zusammen bringen möchte

Betina Sturmair
Schriftführerin

Weil mir Gemeinschaft und Zusammenarbeit  im Ort sehr wichtig sind und ich mich hier als Mitglied im PGR und dem Musikverein gut einbringen kann.

Heidi Sturmair

weil es mir wichtig ist, dass sich die Menschen in unserer Pfarre gut aufgehoben fühlen.

Elisabeth Oberndorfer

Weil ich gemeinsam mit den anderen Jungscharleiterinnen und Leitern aktiv zum Pfarrleben und zur Gemeinschaft beitragen möchte.

Gabriele Baumgartner
Fachausschuss Kinderliturgie

weil mir christliches Miteinander am Herzen liegt und ich meinen Beitrag dazu leisten will.

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