1300 Jungscharkinder tauchten Linzer Mariendom in alle Farben
Von 6. bis 12. Juli 2014 findet das größte Jungschar- und MinistrantInnen-Lager Österreichs statt. Über 1300 Mädchen und Buben nehmen teil. Gemeinsam mit 350 – großteils ehrenamtlichen – MitarbeiterInnen machen sie Kaleidio-City in Linz unsicher, bewegen sich in der „Mischen Impossible” Richtung Action, Abenteuer und Bewegung, experimentieren mit „Kabumm!”, reisen durch Zeitportale ins Tohuwabohu, treffen sich unter dem Motto „Cultures United” mit der Welt.
Alle Farben des Regenbogens
Die Gemeinschaft und Freude am Kaleidio und am Glauben war im Mariendom spürbar. Lautstark wurde gesungen und sichtbar die Vielfalt ausgedrückt. Tücher tauchten den großen Linzer Dom in alle Farben des Regenbogens. Die biblische Geschichte von Bartimäus, der zuerst blind und dann von Jesus geheilt wurde und wieder sehen konnte, begleitete die Kinder im Gottesdienst. Bischof Dr. Ludwig Schwarz feierte mit den Gästen aus allen Diözesen Österreichs, darunter auch Weihbischof Dr. Franz Scharl und der Sekretär der Österreichischen Bischofskonferenz Dr. Peter Schipka.
Er wies die Jungscharkinder auf das große Vertrauen hin, das Bartimäus zu Jesus gehabt habe: „Ihr müsst euch vorstellen, er ist auf jemanden zugegangen, den er nicht gesehen und gekannt hat. Das braucht viel Mut. Sein Vertrauen zu Jesus hat ihm wieder das Augenlicht geschenkt.“
Am Mittwoch waren zudem zahlreiche ehemalige Engagierte der Katholischen Jungschar eingeladen, das Jungscharlager zu besuchen und in die Kaleidio-City einzutauchen.
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Pressefotos:
gec