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Pfarre Grünau
Kirchenplatz 3
4645 Grünau im Almtal
Telefon: 07616/8219
Mobil: 0664/41 23 235
Telefax: 07616/20519
pfarre.gruenau@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/gruenau
Grünau
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Gottesdienstordnung

Nächster Sonntag:

 

24.  Dezember

Kindermette: 16:00 Uhr

Christmette: 22:00 Uhr

25. Dezember, Christtag:

Hl. Messe: 9:00 Uhr

Stefanietag: 7:45 Uhr

Sonntag, 28. Dezember: 9:00 Uhr

 

4. Adventsonntag und Weihnachten: 21. bis 28. Dezember 2025

3. Adventwoche: 14. bis 21. Dezember 2025

2. Adventwoche: 7. bis 14. Dezember 2025

1. Adventsonntag: 30. November bis 7. Dezember 2025

34. Woche im Jahreskreis: 23 bis 30 November 2025

30. Woche im Jahreskreis: 26. Oktober bis 2. November 2025

27. Woche im Jahreskreis: 5. bis 12. Oktober 2025

26. Woche im Jahreskreis: 28. September bis 5. Oktober 2025

25. Wochr im Jahreskreis. 21. bis 28. September

24. Woche im Jahreskreis: 14. bis 21. September 2025

23. Woche im Jahreskreis: 7. bis 14. September 2025

22. Woche im Jahreskreis: 31. August bis 7. September 2025

21. Woche im Jahreskreis: 24 bis 31. August 2025

20. Woche im Jahreskreis: 17. bis 24. August 2025

19. Woche im Jahreskreis: 10. bis 17. August; Mariahimmelfahrt 2025

18. Woche im Jahreskreis: 3. bis 10. August 2025

17. Woche im Jahreskreis: 27. Juli bis 3. August 2025

16. Woche im Jahreskreis: 20. bis 27. Juli 2025

15. Woche im Jahreskreis: 13 bis 20. Juli 2025

14.Woche im Jahreskreis: 6. bis 13. Juli 2025

13. Woche im Jahreskreis: 29. Juli bis 6. Juli 2025

12. Woche im Jahreskreis: 22. bis 29. Juni 2025

11. Woche im Jahreskreis: Fronleichnam: 15. bis 22. Juni 2025

Pfingsten: 10. Woche im Jahreskreis: 8. bis 15. Juni 2025

6. Woche der Osterzeit: 25. Mai bis 1. Juni 2025

4. Woche der Osterzeit: 11. bis 18. Mai 2025

3. Sonntag der Osterzeit: 4. bis 11. Mai 2025

Osterwoche: 20. bis 27. April 2025

Karwoche und Ostern 2025: 13. bis 20. April 2025

5. Woche der Fastenzeit: 6. bis 13. April 2025

4. Woche der Fastenzeit: 30. März bis 6. April 2025

3. Woche der Fastenzeit: 23. bis 30. März 2025

2. Fastenwoche: 16. bis 23. März 2025

1.Fastenwoche: 9. bis 16. März 2025

8. Woche im Jahreskreis - Aschermittwoch: 2. bis 9. März 2025

7. Woche im Jahreskries: 23. Februar bis 2. März 2025

6. Woche im Jahreskreis: 16. bis 23. Februar

5. Woche im Jahreskreis: 9. bis 16. Februar 2025

4. Woche im Jahreskreis: 2. bis 9. Februar 2025

3. Woche im Jahreskreis: 26. Jänner bis 2 Februar 2025

2. Woche im Jahreskreis: 19. bis 25. Jänner 2025

2. Weihnachtswoche 2025: 5. bis 12. Jänner 2025

Silvester und Neujahr 2025: 29. Dezembr 2024 bis 6. Jänner 2025

4. Adventwoche und Weihnachten: 22. bis 29. Dezember 2024

3. Adventwoche: 15. bis 22. Dezember 2024

2. Adventsonntag: 8. bis 15. Dezember 2024

1. Adventsonntag: 1. bis 8. Dezember 2024

33. Sonntag im Jahreskreis. 17. bis 24. November 2024

32. Sonntag im Jahreskreis: 10. bis 17. November 2024

weiter lesen ...: Gottesdienstordnung

Zukunftsweg der Diözese Linz

Strukturmodell

Hier finden Sie alle Dokumente zum Zukunftsweg der Diözese Linz einschließlich des Links zur Homepage der Diözese mit dem Video der Präsentation und anderen Informationen.

 

Diskussionsgrundlage

Zusammenfassung

Homepage "Zukunftsweg"

alle News

 

Do.
25.12.
19:00 Uhr
Gottesdienst
Do.
01.01.
19:00 Uhr
Gottesdienst
Do.
08.01.
19:00 Uhr
Gottesdienst
Do.
15.01.
19:00 Uhr
Gottesdienst
Do.
22.01.
19:00 Uhr
Gottesdienst
alle Termine
Inhalt:
pfarr team
Johannes Sieberer-Kefer
1. Pfarrgemeinderatsobmann
Theresia Schachinger
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
DDr. P. Leopold Fürst OSB
Pfarrer
T.: 07616/8219
E.: pfarre.gruenau@dioezese-linz.at
Ing. Franz Fraunhuber
2. Pfarrgemeinderatsobmann
neues aus der Diözese
1,3 Millionen Menschen besuchen zu Weihnachten katholische Gottesdienste

1,3 Millionen Menschen besuchen zu Weihnachten katholische Gottesdienste

Eine Erhebung der österreichischen Diözesen zeigt ein hohes Interesse an katholischen Gottesdiensten. Insgesamt 7.000 können österreichweit zu Weihnachten besucht werden.

23.12.
Verleihung des Ehrendoktorats durch Rektorin der KTU Dr.in Ilse Kögler an Arnulf Rainer

KU Linz: Trauer um Ehrendoktor Arnulf Rainer

Arnulf Rainer verstarb am 18. Dezember 2025 im Alter von 96 Jahren. Der vor allem durch seine Übermalungen bekannt gewordene Künstler wurde 2006 mit einem Ehrendoktorat der damaligen Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz ausgezeichnet.

22.12.
Weihnachten mit dem ORF-Friedenslicht. V. l.: Bischof Manfred Scheuer, Moderator Günther Madlberger, Landeshauptmann Thomas Stelzer und Superintendent Gerold Lehner

Weihnachten mit dem ORF-Friedenslicht

Am 23. Dezember 2025 ab 17.30 Uhr steht bei der Sendung "Weihnachten mit dem ORF-Friedenslicht" jener Weihnachtsbrauch im Mittelpunkt, der von Oberösterreich aus in die ganze Welt ausstrahlt. Unter den Gästen ist auch Bischof Manfred Scheuer. 


 

22.12.
Die Dombesucher*innen sind im Advent eingeladen, ihre weihnachtlichen Herzenswünsche auf eine Karte zu schreiben und diese auf einen der aufgestellten Christbäume im Mariendom zu hängen. So entsteht ein Wald der Herzenswünsche mitten im Herzen der St

Podcast „Mystik und Geist": Wünsche ans Christkind

Advent ist die Zeit der Wünsche. In Folge #44 sprechen wir mit Monika Weilguni, Seelsorgerin und Pastoralvorständin der Pfarre Linz Mitte über die Sehnsüchte, die dahinter stecken, die Verbindung zur Weihnachtsgeschichte und über den Weihnachtswald der Herzenswünsche und den „Umgekehrten Adventkalender".

06.12.
Silvia Breitwieser

Wenn Weihnachten kein Grund zum Feiern ist

Wer trauert oder sich einsam fühlt, tut das auch zu Weihnachten. Diese Gefühle dürfen ihren Platz haben, sagt Silvia Breitwieser, Leiterin der Telefonseelsorge Oberösterreich.

Nach Mitternacht macht sich eine Pilgergruppe in der Heiligen Nacht auf den Weg von Jerusalem nach Bethlehem.

Warum man Weihnachten im Heiligen Land wie ein Trüffelschwein suchen muss

Abt Nikodemus Schnabel leitet die deutschsprachige  Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion in Jerusalem. Der Kirchenzeitung berichtete er von seinen Erfahrungen.

Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

Wärme im Winter – auch zur Weihnachtszeit

Für wohnungslose Menschen ist die kalte Jahreszeit eine große Herausforderung. In der Wärmestube der Caritas oder im Of(f)'n-Stüberl der Stadtdiakonie Linz finden sie Schutz, Wärme, eine warme Mahlzeit und ein Stück Menschlichkeit – auch an den Weihnachtstagen.

19.12.
Glücksklee

Geburtstage im Jänner 2026

Runde Geburtstage und Weihetag in der Katholischen Kirche in Oberösterreich.

18.12.
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weitere Artikel lesen
Mi. 24.12.25
"Heute ist euch der Retter geboren!"
Tages­evangelium
Lk 2, 1–14 (Heiliger Abend)
Mi. 24.12.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

1 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augústus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen.

2 Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirínius Statthalter von Syrien.

3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen.

4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete.

6 Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte,

7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

8 In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.

9 Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.

10 Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:

11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.

12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.

13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:

14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.

Lk 2, 1–14 (Heiliger Abend)
1. Lesung
Jes 9, 1-6

Lesung aus dem Buch Jesája

 

1 Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf.

2 Du mehrtest die Nation, schenktest ihr große Freude. Man freute sich vor deinem Angesicht, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.

3 Denn sein drückendes Joch und den Stab auf seiner Schulter, den Stock seines Antreibers zerbrachst du wie am Tag von Mídian.

4 Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, im Blut gewälzt, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.

5 Denn ein Kind wurde uns geboren, ein Sohn wurde uns geschenkt. Die Herrschaft wurde auf seine Schulter gelegt. Man rief seinen Namen aus: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.

6 Die große Herrschaft und der Frieden sind ohne Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit, von jetzt an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird das vollbringen.

Antwortpsalm: Ps 96 (95), 1–2.3 u. 11.12–13a (Kv: vgl. Lk 2, 11)
2. Lesung
Tit 2, 11-14

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an Titus

 

11 Die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.

12 Sie erzieht uns dazu, uns von der Gottlosigkeit und den irdischen Begierden loszusagen und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt zu leben,

13 während wir auf die selige Erfüllung unserer Hoffnung warten: auf das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus.

14 Er hat sich für uns hingegeben, damit er uns von aller Ungerechtigkeit erlöse und für sich ein auserlesenes Volk schaffe, das voll Eifer danach strebt, das Gute zu tun.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Adam und Eva
  • Hl. Charbel Makhlouf
  • Hl. Irmina von Oeren
  • Hl. Paula Elisabeth Cerioli
  • Hl. Tarsilla
Mi. 24.12.25
Namenstage
Adam und Eva
Adam und Eva waren nach dem biblischen Schöpfungsbericht in 1. Mose 2, einer theologischen Lehrerzählung, die Stammeltern der Menschheit. Als Nebel das Land befeuchtet hatte, konnten Sträucher und Bäume wachsen, da bildete Gott den Adam aus dem Lehm der Ackererde und blies ihm den Lebens-Odem ein. Gott pflanzte dann den Garten "Eden", das Paradies, mit den vier "Paradiesströmen" Geon, Physon, Euphrat und Tigris, mit dem Baum des Lebens und dem Baum der Erkenntnis. Adam wurde in den Garten gesetzt und erhielt das Gebot, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Dann wurden die Tiere erschaffen, und Adam gab ihnen ihre Namen. Nachdem unter den Tieren kein rechter Gefährte für Adam zu finden war, unternahm Gott einen zweiten Versuch: Adam wurde in tiefen Schlaf versetzt, aus einer Rippe wurde Eva erschaffen.
Die Geschichte vom Sündenfall 1. Mose 3 erzählt, wie eine Schlange Eva überredete, gegen das Verbot einen Apfel vom Baum der Erkenntnis zu brechen und ihn Adam zu reichen. Als er davon gegessen hatte, "wurden ihnen die Augen aufgetan" - sie erkannten, dass sie nackt waren, und versteckten sich vor Gott, der im Paradiesgarten spazieren ging. Gott aber rief sie zur Verantwortung, ließ sie durch einen Engel - nach traditioneller Auffassung war es Michael - mit dem Flammenschwert aus dem Paradies vertreiben, bekleidete sie aber zu ihrem Schutz mit Fellgewändern. Statt mit dem Tod, wie angedroht, bestrafte der gnädige Gott nur mit dem Ausschluß aus dem Paradiesgarten.
Adam und Eva wurden Kain und Abel (1. Mose 4), Set und weitere Söhne und Töchter (1. Mose 5) geboren.
Adams Tod wird u.a. im apokryphen Nikodemus-Evangelium berichtet. Die Szene bildet das Vorspiel zur Legende von der Kreuzfindung der Helena: Als Adam sich zum Sterben legte, bat sein Sohn Set an der Paradiesestür um das Öl der Barmherzigkeit vom Baum des Lebens, damit sein Vater gesund werde. Der Erzengel Michael wies ihn zurück, denn diese Möglichkeit bestehe erst in 5.500 Jahren; er gab ihm aber einen kleinen Zweig vom Baum der Erkenntnis. Bei Sets Rückkehr war Adam schon gestorben; Set pflanzte den Zweig auf sein Grab. Der Baum, der daraus wuchs, wurde nach einer Reihe von anderen Verwendungen zum Holz des Kreuzes Jesu.
Nach anderen frühverbreiteten Legenden wurde Adam auf Golgatha begraben, durch das Erdbeben beim Kreuzestod Christi wurde sein Schädel sichtbar. Daher ist bei vielen Kruzifixen und Kreuzigungsszenen ein Totenkopf oder ein ganzes Skelett zu Füßen des Kreuzes dargestellt; diese Symbolik bezieht sich auch auf Paulus (Römerbrief 5, 14).
Als Bewohner des Paradiesgartens und nach der Vertreibung als Bebauer des Erdbodens tätig, wurden Eva und Adam Patrone der Gärtner; weil ihre Nacktheit nach dem Sündenfall bedeckt wurde Eva Patronin der Schneider.

Hl. Charbel Makhlouf
* 8. Mai 1828, Beka Kafra bei Bscharre, Libanon
† 24. Dezember 1898, Libanon
Priester, Mönch, Einsiedler
Charbel Makhlouf war Sohn eines armen Bauern, mit 25 Jahren wurde er Mönch im Kloster Annaya, 1859 zum Priester geweiht. Er führte ein besonders strenges Büßerleben, kniete Nacht für Nacht betend vor dem Tabernakel, auch großer Kälte trotzend. 1875 zog er um in eine Einsiedelei nahe bei seinem Kloster. Er galt als Urbild des vollkommenen Mönches und wurde schon zu Lebzeiten wie ein Heiliger verehrt.
Bei der heiligen Messe erlitt Charbel einen Schlaganfall, unbeweglich verbrachte er acht Tage in seiner Einsiedelei, bis er starb.
Charbels Grab wurde eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte, an der sich viele Wunder ereigneten. Derzeit wird darüber eine große Kathedrale errichtet.

Hl. Irmina von Oeren
† an einem 24. Dezembe
Stifterin, Äbtissin in Trier
Irmina, zu Hause in der Nähe von Trier, war die Mutter von Adula von Pfalzel und von Plektrudis sowie die Urgroßmutter von Gregor von Utrecht. Als Witwe schenkte sie Willibrord ihren Besitz in Echternach. Willibrord errichtete dort ein Kloster, das zum Mittelpunkt seiner Missionsarbeit in Deutschland wurde. Irmina wurde Äbtissin des von Modoaldus gegründeten Benediktinerinnenklosters Oeren in Trier.
Nach ihrem Tod wurde Irmina in der Klosterkirche bestattet, Kloster und Kirche erhielten ihren Namen. Reste ihrer Reliquien sind in Wissembourg im Elsass.

Hl. Paula Elisabeth Cerioli
* 16. Jänner 1816, Soncino bei Bergamo, Italien
† 24. Dezember 1865, Italien
Ordensgründerin
Nachdem ihr Mann und ihre drei Söhne starben, verschenkte Constanza - wie sie mit bürgerlichem Namen hieß - ihr Vermögen an Arme, mit einem Rest gründete sie 1856 in Comonte den Orden der Schwestern und Brüder von der Heiligen Familie zur Erziehung von Waisenkindern und der Kinder armer Bauern. Paula Elisabeth wurde die erste Oberin. 1901 wurde ihr Orden vom Papst anerkannt.

Hl. Tarsilla
* Rom
Jungfrau
* in Rom
† im 6. Jahrhundert daselbst
Tarsilla war die Schwester von Aemiliana und die Tante von Papst Gregor dem Großen. Zusammen mit Aemiliana und ihrer anderen Schwester Gordiana, die später doch heiratete, führte sie ein asketisches Leben der Buße und des Gebets in ihrem Elternhaus. In einer Vision habe ihr ihr Verwandter, der verstorbene Papst Felix III., ihren Tod angekündigt. Bei ihrem Ableben sollen sich Wunder ereignet haben.
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